Angesichts des Krieges in der Ukraine und der aktuellen Not der Geflüchteten haben Eltern, Schüler* und Pädaogog*innen eine Sachspenden-Sammelaktion gestartet.
Ziel war es, innerhalb einer Woche möglichst viele Sachspenden (es gab eine vorgegebene Liste mit den benötigten Sachen) in der Schule zusammenzutragen und diese dann zu einer Sammelstelle zu bringen. Da die Sachen sortiert und beschriftet in Kartons abgegeben werden sollten, gab es viele Freiwillige, die am Donnerstag und Freitag alle Sachen sortierten.
Die Sammelaktion war ein großer Erfolg und zeigten deutlich, wie groß das Bedürfnis ist, in dieser schwierigen Zeit aktiv zu sein und zu helfen.